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Was ist ein Bereiche-Chart?

Ein Flächendiagramm ist eine visuelle Darstellung von Daten, die sowohl Linien als auch ausgefüllte Bereiche verwendet, um Informationen zu vermitteln. Diese Art von Diagramm ist besonders effektiv, um Datentrends und Variationen über einen bestimmten Zeitraum oder über verschiedene Kategorien hinweg darzustellen.

Beispiel für Bereiche-Charts

Es ist ein wichtiges Tool, das von Unternehmen verwendet wird, um Erkenntnisse in ein überzeugendes Bild umzuwandeln. Es ist Teil eines größeren Diagrammnetzwerken, das in Business Intelligence verwendet wird, um bessere Entscheidungen zu fördern.

Da Unternehmen, Forscher und Einzelpersonen mit riesigen Datenmengen zu kämpfen haben, ist die Notwendigkeit, diese Informationen auf kohärente und visuell ansprechende Weise zu präsentieren, von größter Bedeutung geworden. Das Flächendiagramm ist ein grundlegendes Werkzeug der Datenvisualisierung.

Es dient diesem Zweck mit seiner klaren und intuitiven Darstellung von Daten im Zeitverlauf oder über Kategorien hinweg. Flächendiagramme fassen Linien und schattierte Bereiche zusammen. Ein Flächendiagramm enthüllt die Geschichte hinter den Zahlen in seinem Körper. Das macht es einfacher, komplexe Datenbeziehungen, Trends und Schwankungen zu verstehen.

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Flächendiagramme verstehen

Im Gegensatz zu herkömmlichen Liniendiagrammen, die Daten nur mit Linien darstellen, fügt ein Flächendiagramm eine zusätzliche Ebene ein, indem es den Raum zwischen den Linien und der X-Achse mit Farbe füllt. Dadurch entsteht ein visueller „Flächenkontext“, um die Größe und Verteilung von Datenpunkten zu verstehen.

Ein Flächendiagramm erstellen

Repräsentation von Daten

Das Kernprinzip eines Flächendiagramms besteht darin, Linien zu verwenden, um Datenpunkte zu verbinden und den Bereich unter diesen Linien bis zur X-Achse auszufüllen. Jede Datenreihe trägt zur Bildung einer bestimmten schattierten Region bei. Das unterstreicht seinen Beitrag zum Gesamttrend.

Wenn die Datenpunkte schwanken, dehnen sich die schattierten Bereiche aus oder ziehen sich zusammen. Dadurch bietet der Bereich einen sofortigen visuellen Einblick in die Änderungen im Datensatz. Die schattierten Bereiche in einem Flächendiagramm haben eine signifikante Bedeutung.

Der vertikale Abstand zwischen der Linie und der X-Achse steht für die Werte der Datenpunkte zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einer bestimmten Kategorie. Durch die Analyse der Breite und Höhe dieser schattierten Bereiche verstehen die Leser sowohl die einzelnen Datenwerte als auch ihre kumulative Wirkung. Dadurch verbessert es das Verständnis von Trends, Kontrasten und Beziehungen innerhalb des Datensatzes.

Einführung der Z-Achse

Während Flächendiagramme hauptsächlich die X-Achse für Kategorien und die Y-Achse für Datenwerte verwenden, fügt die Z-Achse der Visualisierung Tiefe hinzu. Dieser dreidimensionale Ansatz ist als 3D-Flächendiagramm bekannt.

Die Z-Achse bietet Platz für eine zusätzliche Datendimension, die durch Farbe oder Höhe dargestellt werden kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein 3D-Flächendiagramm zwar für mehr Tiefe sorgen, aber auch Komplexität und Schwierigkeiten bei der Interpretation aufgrund potenzieller Verzerrungen durch die dritte Dimension mit sich bringen kann.

Das Verständnis dieser grundlegenden Aspekte von Flächendiagrammen schafft die Voraussetzungen dafür, ihr Potenzial zu nutzen, um Datenkomplexitäten zu enträtseln und Erkenntnisse auf zugängliche und wirkungsvolle Weise zu präsentieren.

Komponenten eines Flächendiagramms

Ein Flächendiagramm ist ein leistungsstarkes Datenvisualisierungstool, das die Einfachheit eines Liniendiagramms mit der Betonung kumulativer Werte kombiniert. Es zeigt effektiv die Entwicklung verschiedener Datenreihen im Laufe der Zeit oder nach Kategorien und hebt sowohl einzelne Trends als auch das Gesamtmuster hervor.

Zum vollen Verständnis der Feinheiten eines Flächendiagramms müssen seine wichtigsten Komponenten bekannt sein, die alle zu seinem informativen und visuell ansprechenden Charakter beitragen.

X-Achse: Darstellung von Kontext und Fortschritten

Die X-Achse, oft als horizontale Achse bezeichnet, dient als Grundlage für ein Flächendiagramm. Sie beschreibt die betrachteten Kategorien oder Zeitintervalle. Ob Sie die monatliche Verkaufsleistung anzeigen oder den Fortschritt eines Projekts über Quartale hinweg verfolgen, die X-Achse liefert den Kontext für die Interpretation der im Diagramm dargestellten Datenpunkte.

Jeder Punkt auf der X-Achse entspricht einer bestimmten Kategorie oder Zeiteinheit. Das wiederum schafft eine logische Abfolge, die bei der Visualisierung von Trends hilft.

Y-Achse: Quantifizierung und Skalierung

Auf der Y-Achse oder der vertikalen Achse werden die quantitativen Werte der Daten dargestellt. Sie liefert eine Skala, die den Lesern ermöglicht, die Größe der Datenpunkte zu verstehen. Jeder Skalenstrich auf der Y-Achse entspricht einem bestimmten numerischen Wert. Diese Skalierung hilft den Lesern, die Variationen und Beziehungen zwischen verschiedenen Datenpunkten genau einzuschätzen.

Datenreihe: Trends visualisieren

Der Kern eines Flächendiagramms besteht aus einer oder mehreren Datenreihen. Eine Datenreihe besteht aus einer Linie, die Datenpunkte verbindet, die wiederum die Werte einer bestimmten Variablen darstellen. Diese Linien werden entlang der Y-Achse gezogen, wobei die Höhe jedes Punktes dem Wert dieser Datenreihe für die angegebene Kategorie oder den angegebenen Zeitraum entspricht.

Durch die Aufnahme mehrerer Datenreihen in ein einziges Diagramm werden Vergleiche und Kontraste zwischen verschiedenen Variablen deutlich. Die verschiedenen Farben, die jedem Datensatz zugewiesen sind, verstärken den Unterschied zwischen ihnen noch weiter; sie werden auch als gefüllter Bereich bezeichnet.

Gefüllter Bereich: Darstellung kumulativer Werte

Eines der besonderen Merkmale eines Flächendiagramms ist der schattierte Bereich zwischen den Linien der Datenreihe und der X-Achse. Dieser gefüllte Bereich stellt die kumulierten Werte der Datenpunkte in jeder Kategorie oder jedem Zeitintervall dar.

Wenn die Linien der Datenreihen steigen und fallen, betont der ausgefüllte Bereich darunter visuell das Wachstum oder den Rückgang der kumulativen Werte. Diese Höhen und Tiefen werden aufgrund der Farbe und der Schattierung des Bereichs deutlicher.

Farbe und Schattierung: Verbesserung der visuellen Unterscheidung

Farbe spielt eine zentrale Rolle bei der Unterscheidung zwischen verschiedenen Datenreihen. Jeder Datenreihe wird eine eindeutige Farbe zugewiesen, und der gefüllte Bereich unter der Linie ist mit dieser Farbe schattiert. Die Farbdifferenzierung ermöglicht den Lesern, schnell zu erkennen, welche Datenreihe welcher Farbe entspricht, selbst wenn sich die Linien kreuzen.

Die Schattierung verstärkt diese Unterscheidung und sorgt für die intuitive Visualisierung der kumulativen Beiträge jeder Datenreihe. Sie hilft den Lesern auch, wichtige Unterschiede in den Datenreihen mit einer Spitze zu erkennen.

Legende: Übersichtliche Referenz

Flächendiagramme sind häufig mit Legenden versehen, die Verwirrungen vermeiden sollen. Diese Legende gibt Auskunft über die für die einzelnen Datenreihen verwendete Farbcodierung. Sie hilft dem Leser, die Farben bestimmten Variablen oder Kategorien zuzuordnen, und ermöglicht ihm die nahtlose Interpretation des Diagramms.

Hier ist eine Tabelle, die diese Komponenten zusammen mit Definitionen und Beispielen zusammenfasst:

Komponente Definition Beispiel

X-Achse

Die horizontale Achse gibt Kategorien oder Zeit an.

Monate (Januar, Februar, März ...)

Y-Achse

Die vertikale Achse bildet die numerischen Werte ab.

Verkaufserlös ($)

Datenreihe

Linien, die Datenpunkte derselben Kategorie verbinden.

Datenreihen A, B, C

Gefüllter Bereich

Schattierter Bereich zwischen den Linien und der X-Achse.

Fläche unter Datenreihe A

Farbe und Schattierung

Verschiedene Farben für Datenreihen, um die Unterscheidung zu erleichtern.

Blau für A, Grün für B

Legende

Leitfaden zur Erläuterung der Farbcodierung und der Datenreihen.

A: Umsatz, B: Ausgaben

Typen, Anwendungsfälle und Vorteile

Flächendiagramme gibt es in verschiedenen Ausführungen, die jeweils spezifische analytische Anforderungen erfüllen. Lassen Sie uns in die verschiedenen Arten von Flächendiagrammen eintauchen und ihre Anwendungen untersuchen:

  • Traditionelle Flächendiagramme: Diese Diagramme sind ideal, um zu zeigen, wie sich ein einzelner Datensatz im Laufe der Zeit verändert. Wenn eine einzelne Datenreihe als gefüllter Bereich dargestellt wird, helfen sie dabei, Trends visuell zu verfolgen, Muster zu erkennen und Schwankungen zu verstehen.
  • Gestapelte Flächendiagramme: Gestapelte Flächendiagramme sind von unschätzbarem Wert, wenn Sie nicht nur einzelne Datenreihen, sondern auch deren kumulative Zusammensetzung anzeigen möchten. Diese Art von Diagramm ist besonders nützlich, um die Gesamtgröße verschiedener Kategorien zu vergleichen und gleichzeitig den Überblick über den Beitrag der einzelnen Unterkategorien zu behalten.
  • 100 % gestapelte Flächendiagramme: Diese Diagramme ähneln gestapelten Flächendiagrammen, aber sie stellen die relativen Anteile verschiedener Datenreihen als Prozentsätze dar. Dieser Typ ist vorteilhaft, um die Verteilung von Elementen in einem Ganzen im Laufe der Zeit hervorzuheben.

Anwendungsfälle

Flächendiagramme finden ihren Nutzen in verschiedenen Szenarien und bieten mehrere Vorteile bei der Datendarstellung:

  • Trendanalyse: Flächendiagramme zeichnen sich durch hervorragende Darstellung von Trends im Zeitverlauf aus. Ob Verkaufszahlen, Webseiten-Traffic oder Aktienkurse, ein Flächendiagramm ermöglicht Ihnen, Muster, Verschiebungen und Saisonalität zu beobachten.
  • Vergleich: Wenn es um mehrere Datenreihen geht, bietet ein Flächendiagramm eine effiziente Möglichkeit, ihre Trends und Beziehungen zu vergleichen. Der Stapelmechanismus hebt visuell die kombinierte Wirkung hervor und unterscheidet dennoch einzelne Komponenten.
  • Beziehungen zwischen Teilen und Ganzen: Gestapelte und zu 100 % gestapelte Flächendiagramme eignen sich hervorragend für die Darstellung von Beziehungen zwischen Teilen und dem Ganzen. Unabhängig davon, ob Sie den Umsatzbeitrag verschiedener Produkte oder die demografische Aufteilung Ihres Kundenstamms präsentieren, diese Diagramme liefern eine klare Darstellung.
  • Visuelle Klarheit: Die visuelle Darstellung ausgefüllter Bereiche in einem Flächendiagramm verbessert die Klarheit der Dateninterpretation. Die schattierten Bereiche erleichtern das Verständnis des Ausmaßes der Veränderungen und Variationen.
  • Datengesteuerte Entscheidungen: Die Erkenntnisse aus Flächendiagrammen unterstützen Entscheidungsträger. Durch die Identifizierung von Trends und den Vergleich von Datenreihen können Unternehmen fundierte Entscheidungen über Ressourcenzuweisung, Marketingstrategien und mehr treffen.

Die Einbindung von Flächendiagrammen in die Datenanalyse bereichert nicht nur die Visualisierung von Informationen, sondern hilft auch dabei, Erkenntnisse sowohl Experten als auch Laien effektiv zu vermitteln. Ihre Vielseitigkeit bei der Erfassung von Trends, Proportionen und Vergleichen macht sie zu einer wertvollen Ressource für Führungskräfte.

Muster in Flächendiagrammen interpretieren

Das Interpretieren von Flächendiagrammen geht über die bloße visuelle Beobachtung hinaus. Sie umfasst das Verständnis der Dynamik der schattierten Bereiche und die Abbildung der ihnen zugrunde liegenden Daten. Zu den wichtigsten Interpretationen gehören:

  • Trends im Zeitverlauf: Wenn Sie Zeiträume auf der X-Achse verwenden, beobachten Sie die Muster, die durch die schattierten Bereiche gebildet werden. Ein ansteigender Bereich weist auf einen Anstieg im Laufe der Zeit hin.
  • Datensätze vergleichen: Gestapelte Flächendiagramme ermöglichen Ihnen, die Gesamtgröße verschiedener Datenreihen zu vergleichen. Die Gesamthöhe der gestapelten Bereiche an einem beliebigen Punkt veranschaulicht den kumulativen Wert aller Datenreihen.
  • Beziehungen zwischen Teilen und Ganzen: 100 % gestapelte Flächendiagramme zeigen, wie einzelne Teile zum Ganzen beitragen. Das ist besonders nützlich, um Proportionen zur Geltung zu bringen.
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Mögliche Fallstricke und Fehlinterpretationen

Flächendiagramme sind zwar wertvolle Werkzeuge zur Visualisierung von Daten, jedoch können gegebenenfalls Fallstricke und Fehlinterpretationen auftreten, wenn sie nicht korrekt verwendet und dargestellt werden. Wenn Sie sich dieser Probleme bewusst sind, können Sie eine genaue und aufschlussreiche Datenkommunikation sicherstellen.

Fehlender Kontext

Ein häufiger Fehler ist die Präsentation eines Flächendiagramms ohne ausreichenden Kontext. Das Versäumnis, relevante Informationen über die Datenquelle, die Maßeinheiten oder den abgebildeten Zeitrahmen anzugeben, kann die Leser verwirren.

Fügen Sie dem Diagramm immer einen klaren Titel, Beschriftungen der Achsen und alle notwendigen Anmerkungen bei, um den Lesern ein umfassendes Verständnis des Beschriebenen zu vermitteln.

Unklare Achsenbeschriftungen

Eine klare Kennzeichnung der X- und Y-Achse ist entscheidend für eine genaue Interpretation. Ohne die richtige Kennzeichnung könnten die Leser Schwierigkeiten haben, die Bedeutung der präsentierten Daten zu verstehen. Stellen Sie sicher, dass die Beschriftungen deutlich angeben, was die Achsen angeben.

Falsche Skalierung

Eine falsche Skalierung kann zu Fehlinterpretationen führen. Wenn zum Beispiel die Y-Achse nicht richtig skaliert ist, können die Unterschiede zwischen den Komponenten übertrieben oder minimiert und die tatsächlichen Proportionen verzerrt werden. Wählen Sie eine Skalierung, die die Daten genau wiedergibt, ohne geringfügige Schwankungen zu betonen.

Irreführendes Stapeln

Gestapelte Flächendiagramme bieten zwar Einblicke in die Gesamtwerte, können aber auch irreführend sein, wenn sie nicht vorsichtig verwendet werden. Wenn die Datenreihen so gestapelt sind, dass Vergleiche verdeckt werden, oder wenn die ausgewählten Farben keinen ausreichenden Kontrast bieten, könnten Leser die Proportionen zwischen den Komponenten falsch interpretieren.

Stellen Sie sicher, dass die Stapelreihenfolge logisch ist und dass die Farben kontrastreich und leicht zu unterscheiden sind.

Datenverzerrung

Das Überladen eines Flächendiagramms mit zu vielen Datenreihen oder die Verwendung komplexer Daten, die nicht gut zum Visualisierungstyp passen, kann zu Verwirrung führen. Konzentrieren Sie sich auf das Diagramm. Wenn die Daten zu komplex sind, ziehen Sie andere Visualisierungstypen in Betracht, die besser geeignet sein könnten, wie Wasserfalldiagramme, Boxdiagramme, Streudiagramme und mehr.

Das zeigt, dass Flächendiagramme zwar effektive Tools zur Visualisierung von Datentrends und Proportionen sind. Benutzer müssen jedoch die Fallstricke kennen, die zu Fehlinterpretationen führen könnten. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Daten vorher analysieren, damit Sie Ihre Flächendiagramme richtig und so verwenden, dass Sie Ihrem Publikum die Daten richtig vermitteln können.

Kombination von Flächendiagrammen

Zur Erweiterung des Horizonts der Datenvisualisierung müssen häufig verschiedene Diagrammtypen kombiniert werden, um tiefere Einblicke zu gewinnen und komplexe Zusammenhänge zu vermitteln. Das Flächendiagramm lässt sich in seiner Vielseitigkeit nahtlos in verschiedene andere Diagrammtypen integrieren, wodurch eine umfassendere visuelle Darstellung erreicht wird.

Kombination von Liniendiagramm und Flächendiagramm

Die Verschmelzung eines Flächendiagramms mit einem Liniendiagramm ist eine starke Kombination. Das Liniendiagramm, mit dem kontinuierliche Datentrends verfolgt werden, kann über ein Flächendiagramm gelegt werden, um ein vielschichtiges Bild zu erzeugen. Diese Kombination ist besonders effektiv, wenn mehrere Datenreihen dargestellt werden, die dieselbe X-Achse, die beispielsweise einen Zeitraum abbildet, haben.

Das Ergebnis ist eine harmonische Darstellung, bei der das Flächendiagramm mit seinen schattierten Bereichen ein klares Verständnis der Datentrends in allen Kategorien und das darüber gelegte Liniendiagramm den genauen Verlauf einer bestimmten Datenreihe liefert. Diese Synergie ermöglicht den Lesern, sowohl den breiteren Trend als auch die spezifischen Abweichungen zu verstehen und die Daten umfassend zu interpretieren.

Gestapelter Bereiche-Chart

Beim Umgang mit Datensätzen, die aus mehreren Kategorien oder Komponenten bestehen, wird das gestapelte Flächendiagramm zu einer wertvollen Ressource. In dieser Kombination werden einzelne Flächensegmente übereinander gestapelt. Die daraus entstehende Form bildet sowohl den Gesamttrend als auch den Beitrag jeder Kategorie zu diesem Trend ab.

Das gestapelte Flächendiagramm erleichtert den Vergleich von Datenkomponenten und behält gleichzeitig den Fokus auf das kumulative Ganze bei. Diese Kombination ist besonders effektiv, um die Verteilung und Proportionen von Daten in einem größeren Kontext zu veranschaulichen und gibt Einblicke, wie verschiedene Kategorien zum Gesamtmuster beitragen.

Flächendiagramm mit Balkendiagramm

Die Kombination eines Flächendiagramms mit einem Balkendiagramm führt zu einer faszinierenden Dynamik, die das Datenverständnis verbessert. Diese Fusion funktioniert am besten, wenn Sie den Verlauf einer kontinuierlichen Variablen neben diskreten Datenpunkten veranschaulichen. Zum Beispiel bietet die Visualisierung der Umsatzerlöse (kontinuierlich) im Zeitverlauf und die Überlagerung der Ausgaben für Marketingkampagnen (diskret) als Balken eine umfassende Momentaufnahme.

Die Synergie zwischen Flächendiagrammen und Balkendiagrammen hilft bei der Identifizierung von Korrelationen und Diskrepanzen zwischen Trends und diskreten Datenpunkten. Diese Kombination ist entscheidend, wenn kontinuierliche Trends signifikanten diskreten Ereignissen gegenübergestellt werden. Sie liefert ein holistisches Narrativ über die Interaktion und den gegenseitigen Einfluss dieser beiden Komponenten.

Heatmap mit Flächendiagramm

Die Integration des Flächendiagramms in eine Heatmap intensiviert die Untersuchung von Trends sowohl über Zeiträume als auch Kategorien hinweg. Heatmaps stellen Datenwerte visuell durch Farbverläufe dar, und wenn sie mit einem Flächendiagramm kombiniert werden, liefern sie eine mehrdimensionale Ansicht des Datenverhaltens.

Durch die Überlagerung des Flächendiagramms auf einer Heatmap werden Muster ausgeprägter, was bei der Identifizierung von Schnittpunkten, Überschneidungen und Disparitäten hilft. Diese Kombination ist besonders vorteilhaft, wenn es darum geht, komplizierte Beziehungen in Datensätzen zu verstehen, die mehrere Dimensionen umfassen.

Die Kombination von Flächendiagrammen mit verschiedenen anderen Diagrammtypen vergrößert das analytische Potenzial und die Möglichkeiten der Datenvisualisierung für das Storytelling. Durch die sorgfältige Auswahl der richtigen Diagrammkombinationen können Ersteller ihre Datennarrative bereichern und Erkenntnisse aufdecken, die andernfalls verborgen bleiben könnten.

Flächendiagramme mit Jaspersoft

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